Ist der Zahn nur geringfügig zerstört, reicht in der Regel eine Füllung. Diese kann der Zahnarzt direkt einbringen. Inlays nennen sich auch Einlagefüllungen. Die Herstellung erfolgt meist im zahntechnischen Labor.
Füllungen unterscheiden sich je nach der Größe des zerstörten Bereiches. Diese werden in ein-, zwei-, drei- und mehrflächige Füllungen unterteilt.
Früher waren Füllungen (Plomben) aus Amalgam. Ihre Oberflächen ließen sich gut gestalten und sie hatten eine hohe Lebensdauer. Inzwischen haben Kompositfüllungen die Amalgamfüllungen abgelöst. Laienhaft bezeichnet man sie auch oft als Kunststofffüllungen. Vorteil: ihre zahnähnliche Farbe.
Füllungen können je nach Größe des Defektes eine Alternative zu Einlagefüllungen oder Teilkronen darstellen.
Vorteile der Füllung:
Für die Versorgung mit einem Inlay muss der Zahnarzt einen Abdruck erstellen. Das Inlay wird passgenau hergestellt und durch den Zahnarzt befestigt. Für Inlays muss Ihr Zahnarzt in der Regel mehr vom Zahn abschleifen als bei herkömmlichen Füllungen.
Inlays bestehen aus:
* Oder aus dem Ausland +49 221 57894005
(Kosten gemäß Tarif des jeweiligen ausländischen Netzbetreibers bzw. Mobilfunkanbieters)
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