80 Prozent der Deutschen geben an, in Ihrem Leben schon einmal an Rückenschmerzen gelitten zu haben. Gehören Sie auch dazu? Doch wie entstehen Rückenschmerzen, wie können sie eingeteilt werden und welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gibt es?
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Was umgangssprachlich als Rücken bezeichnet wird, umfasst ganz verschiedene Strukturen. All diese Strukturen arbeiten mit- und gegeneinander und ermöglichen so hochkomplexe Bewegungsabläufe. Der aufrechte Gang ist nur ein Beispiel. Ihr Rücken ermöglicht Ihnen Streck-, Beuge- und Drehbewegungen. Sogar seitliche Bewegungen sind möglich. Funktioniert ein Teil in diesem System nicht richtig, kann sich das auf alle anderen Teile auswirken. Das bedeutet auch, dass der Ort des Schmerzes, nicht unbedingt bedeutet, dass auch an diesem Punkt die „Störung“ liegt.
Rückenschmerzen sind sehr vielfältig. Mal drückt es, mal zieht es, manchmal strahlt der Schmerz in den Kopf, Arme oder Beine. Manchmal hat man sich am Vortag verhoben ein anderes Mal falsch gelegen Es gibt verschiedene Möglichkeiten Rückenschmerzen einzuteilen:
WICHTIG! Dauern Rückenschmerzen länger als zwei Tage und unvermindert stark an, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Treten die Schmerzen in Verbindung mit folgenden Symptomen auf, sollte sofort ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden: