Innere Organe

Eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung ist entscheidend für eine gesunde Darmflora. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und fermentierte Speisen fördern das Wohlbefinden des Darms. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt.

Das Mikrobiom des Darms besteht aus Milliarden von Mikroorganismen. Gerät die natürliche Darmflora aus der Balance, kann dies zu gesundheitlichen Beschwerden führen.

Jedem ist sicherlich schon einmal etwas „auf den Magen geschlagen“, denn unser Darm kann durch unsere Gefühle beeinflusst werden. Lesen Sie hier mehr über die Zusammenhänge.

Die Einnahme von Antibiotika kann sich negativ auf die Darmflora auswirken. Dies kann zu weiteren Erkrankungen und Beschwerden führen. Daher ist es sinnvoll, Ihren Darm nach der Behandlung wieder aufzubauen.

Ist der Darm gestresst, macht er sich durch viele unterschiedliche Symptome bemerkbar. Lesen Sie hier, welche Ursachen das haben kann und wie Sie durch angepasste Ernährung Ihre Beschwerden lindern können.

Bei einer Divertikulitis sind Ausstülpungen (Divertikel) an der Darmwand entzündet und verursachen Beschwerden. Lesen Sie hier, welche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Kolikartige Bauchschmerzen und häufige Stuhlgänge – das sind die häufigsten Anzeichen bei Morbus Crohn. Mit einer nährstoffreichen Ernährung können Sie sich viel Gutes tun.

Die Colitis Ulcerosa verläuft meist in Schüben und ist durch eine Entzündung des Dickdarms geprägt. Etwa 150.000 Menschen in Deutschland sind davon betroffen.

Stress im Beruf oder zu schnelles Essen können „saures Aufstoßen“ auslösen. Aber wodurch entsteht Sodbrennen eigentlich und wie lässt es sich lindern?

Die Magenschleimhaut ist mit einem dünnen Schutzfilm aus zähflüssigem Schleim überzogen. Ist dieser Schutzmantel beschädigt, kann die Magenschleimhaut Schaden nehmen und sich entzünden.

Bei einer Gelbsucht sind die Haut und das Weiße des Auges gelblich verfärbt, weil die Konzentration von Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut erhöht ist. Lesen Sie hier, wie es dazu kommt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Bei einer Fettleber hat sich zu viel Fett in der Leber angelagert. Man unterscheidet zwischen der alkoholischen und der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung. Hier erfahren Sie mehr über die Risikofaktoren.

Über die Nieren werden Abfallstoffe aus dem Körper geschieden, sie werden daher auch als „Klärwerke des Körpers“ bezeichnet. Bei einer Niereninsuffizienz arbeiten die Nieren nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr.

Jeder Mensch hat Hämorrhoiden. Sie sind ein gut durchblutetes Gefäßpolster rund um den Ausgang des Enddarms. Sind die Hämorrhoiden jedoch vergrößert, können sie sehr unangenehm und schmerzhaft sein.

Eine stoffwechselbedingte Fettleber entsteht oft unbemerkt.
Ein ungesunder Lebensstil begünstigt das Erkrankungsrisiko.
Machen Sie hier den Risiko-Check.

Haben Sie häufig Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden? Mit unserem Test finden Sie heraus, ob dies Anzeichen für ein Reizdarmsyndrom sind.