Psyche

Angst versetzt unseren Körper bei Gefahren oder Bedrohungen in Alarmbereitschaft. Ist die gefährliche Situation vorbei, verschwindet auch die Angst wieder. Tritt die Angst jedoch unbegründet und ohne realen Anlass auf, liegt eine Angststörung vor. Mehr zu den verschiedenen Formen von Angststörungen und deren Ursachen erfahren Sie im Video.

Jeder hat Tage, an denen man sich unglücklich und lustlos fühlt - in der Regel geht das von selbst wieder vorbei. Bei einer Depression ist die Lebensfreude jedoch dauerhaft stark beeinträchtigt. Woran erkennt man eine Depression und welche Anzeichen gibt es? Das sehen Sie in diesem Video.

Die Panikstörung ist eine Angsterkrankung, bei der Betroffene plötzliche Panikattacken erleben. Diese treten ohne einen besonderen Auslöser wie aus heiterem Himmel auf. Sie sind von sich steigernden körperlichen Angstreaktionen begleitet, wie zum Beispiel Herzrasen, Atemnot oder Schwindel.

Dies sind allesamt Berufsbezeichnungen für Experten der seelischen Gesundheit. Sie sind aber nicht so leicht auseinander zu halten. Wer macht was? Und wo ist der Unterschied? Und was macht eigentlich ein Neurologe?

Die kognitive Verhaltenstherapie kommt z. B. bei Depressionen oder Angststörungen zum Einsatz. Mit dieser Therapie kann es gelingen, krankmachende Denkweisen und verzerrte Wahrnehmungen zu erkennen, zu überprüfen und zu ändern.

Depressionen können in vielen Lebenssituationen entstehen – so auch während der Schwangerschaft oder in der Zeit nach der Geburt. Welche Symptome sind typisch? Wie viele Frauen sind betroffen? Und wie verläuft diese psychische Störung?